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Kostenlose Traueranzeigen und Beileidsschreiben von Menschen, die Trauer bekunden.

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Manfred Lesch

Erna Briese geb. Weiß

Meinrad Klein

29 Kommentare

  1. Mein liebster Paps,

    Manchmal ist es ein Blick, der weh tut,

    weil er auf etwas fällt,

    das ich mit dir geteilt habe.

    Manchmal ist es ein Moment, der weh tut,

    weil die Sehnsucht zu groß ist,

    und weil ich ihn so gern mit Dir teilen würde.

    Manchmal ist es ein Wort, das weh tut,

    weil es mich an dich erinnert.

    Manchmal tut allein der Gedanke an dich weh,

    denn du bist gegangen.

    Es ist das, was für viele alltäglich ist

    was weh tut…..

    In Liebe deine Anke

  2. Der Tod ist wie ein Horizont, dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.

    …und wir werden uns wiedersehen, versprochen!!
    hab dich lieb und sende dir einen dicken kuß nach oben.

  3. Mein Herz weiß längst, wo es dich suchen soll.
    Es weiß geborgen dich, im lichten Land.
    Mein Aug nur, unbelehrbar, sehnsuchtsvoll,
    Sieht immer noch dein irdisches Gewand,
    Geliebtes Bild im leer gewordenen Raum.
    Doch Nächte kommen, wo du nah mir bist,
    Und manchmal hebst du mich zu dir im Traum
    Und sagst mir, dass mein Schmerz der Schleier
    ist, der dich verhüllt. Und ich gelobe dir,
    Was mir am andern Tag so schwer erscheint:
    In Glanz und Glück zu gehen, Du dort,
    ich hier.
    In Gottes Großem Licht sind wir vereint.

    vermisse dich!

  4. Du bist nicht mehr da, doch werde ich Dir täglich begegnen und Dich grüßen, denn Dein Lächeln, das Du schenktest, Deine helfenden Worte und alles, was Du für mich getan hast, werden mich mein Leben lang begleiten.

    Danke Paps!

  5. Du bist nicht mehr da, doch werde ich Dir täglich begegnen und Dich grüßen, denn Dein Lächeln, das Du schenktest, Deine helfenden Worte und alles, was Du für mich getan hast, werden mich mein Leben lang begleiten.
    Danke Paps!

  6. Niemals Allein

    Du hast das Leben auf dieser Welt verlassen,
    so wandeln wir stumm, gesenkten Blickes durch die Gassen.
    Du warst ein wichtiger Mensch in unser aller Leben,
    du hast uns Mut, Kraft und Liebe gegeben.

    Du bist nicht mehr greifbar, nicht mehr da
    Und doch… bist du uns so nah.
    Denn niemals werden wir dich aus dem Herzen lassen gehen,
    und irgendwann werden wir auch alles verstehen.

    Warum du von uns gehen musstest, wir mussten dich lassen,
    so wandeln wir weiter stumm durch die trüben Gassen.
    Aber vielmehr noch würdest du dir wünschen dass wir glücklich sind,
    Du gibst uns Kraft, Mut und Willen durch die Erinnerung an dich und durch dein Kind.

    Für immer wirst du in unseren Herzen sein,
    Niemals sind wir in Gedanken an dich allein

    Ingeborg Lesmeister

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  7. Nur wenige Menschen sind richtig lebendig. Und die, die es sind, die sterben nie. Nur wenige Menschen lieben wirklich, und die, die es tun, die vergisst man nicht. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.

    hab dich lieb Paps!

  8. Du bist abgereist. Wohin? Wir glauben, dein Ziel zu kennen. Du sprachst von einem Land der Liebe, des Lichtes und des Friedens. Wir haben dich alle zum Bahnhof begleitet. Wir haben dir noch nachgewunken. Jedes Gebet ist mehr als ein Kartengruß.

    vermisse dich immer noch so doll!

  9. In dem Moment, in dem man erkennt,
    dass den Menschen, den man liebt,
    die Kraft zu leben verlässt,
    …wird alles still.

    Niemals mehr kannst du ihn um Rat fragen,
    nie mehr mit ihm lachen.
    Hier fehlt ein Mensch für immer.
    Und du begreifst, dass du das Liebste verloren hast.

  10. Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
    ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

    hab dich lieb und denke immer an dich!

  11. Falls der Tod aber gleichsam
    ein Auswandern ist
    von hier an einen anderen Ort
    und wenn es wahr ist, was man sagt,
    dass alle, die gestorben sind,
    sich dort befinden,
    welch ein größeres Glück gäbe es als dieses?

    Sokrates

  12. Wie soll man dem Tod begegnen,
    wenn er vor der Türe steht?
    Soll man hoffen, soll man beten,
    flehen, daß er weitergeht?

    Ja! Er soll nur weitergehen –
    denkt man und vergißt dabei,
    daß nur der Tod kann es verstehen,
    wenn einer sagt: Ich bin soweit.

    Ist es auch schwer, ihn geh’n zu lassen,
    den Menschen, der so nah uns stand,
    wollen wir uns doch in Schweigen fassen:
    Gott nahm ihn still an seine Hand.

  13. Wie soll man dem Tod begegnen,
    wenn er vor der Türe steht?
    Soll man hoffen, soll man beten,
    flehen, daß er weitergeht?

    Ja! Er soll nur weitergehen –
    denkt man und vergißt dabei,
    daß nur der Tod kann es verstehen,
    wenn einer sagt: Ich bin soweit.

    Ist es auch schwer, ihn geh’n zu lassen,
    den Menschen, der so nah uns stand,
    wollen wir uns doch in Schweigen fassen:
    Gott nahm ihn still an seine Hand.

    ich vermisse dich!

  14. Ihr sollt nicht um mich weinen, ich habe ja gelebt. Der Kreis hat sich geschlossen, der zur Vollendung strebt. Und glaubt nicht weil ich gestorben, dass wir uns ferne sind. Es grüßt euch meine Seele, als Hauch im Sommerwind. Und legt der Hauch des Tages, am Abend sich zur Ruh, send ich als Stern am Himmel, euch meine Liebe zu!

    ich liebe dich Paps!

  15. Der letzte Weg ist gegangen. Was bleibt sind Liebe, Dankbarkeit und die Erinnerungen an viele schöne Stunden, Tage und Jahre. Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit. Der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit

  16. Es gibt nichts, was uns die Anwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann und man soll das auch gar nicht versuchen. Man muß es einfach aushalten und zugleich durchhalten. Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost, denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Es ist verkehrt, wenn man sagt: Gott füllt die Lücke aus. Er hält sie vielmehr gerade unausgefüllt und hilft uns dadurch, unsere alte Gemeinschaft miteinander, wenn auch unter Schmerzen, zu bewahren. Je schöner und wertvoller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit wandelt die Qual der Erinnerungen in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Man muß sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immer betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden, und es sonst auch nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiß ist, besitzt. Dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus.

    ich liebe dich Paps

  17. Eine Träne des Dankes, dass es dich gab
    Eine Träne der Trauer an deinem Grab
    Eine Träne der Freude für viele Jahre mit dir
    Eine Träne der Hoffnung, dass es dir dort gut geht, das glauben wir
    Eine Träne des Schmerzes, du fehlst uns so sehr
    Eine Träne der Gewissheit, dein Platz, er bleibt leer
    Eine Träne der Liebe, aus unseren Herzen wirst du nie geh’n
    Eine Träne des Trostes, vielleicht gibt es dort ein Wiederseh’n

    du fehlst mir so sehr!

  18. Wie schön, dass es dich gab

    Vati, für viele Jahre.
    Offenes Ohr für meine Sorgen.
    Tröstende Worte, in Kummer und Leid.
    Einigkeit.
    Lachen und glücklich sein.
    Viele Dinge gemeinsam erleben…
    Auseinandersetzung –
    und das Wissen:
    Du bist immer für mich da.
    Ich vermisse und liebe dich!

    Tod, grüße ihn von mir.

  19. Die Farben des Regenbogens verblassen
    und die Blätter beginnen zu fallen.
    Die Wolken verdunkeln die Tage.
    Der Sommer ist nun vorrüber,
    einst war er der Schönste.
    Er flüstert ein leises auf Wiedersehen, und nun ist er fort…

    hab dich lieb!

  20. Wo einst ein Mensch aus Fleisch und Blut
    ruht jetzt nur noch Erde, Asche oder Flut.
    Aber das Lachen und die Erinnerung des geliebten Menschen bleiben
    und damit können wir hier auf Erden verweilen.

    Heike Fischer

    in Liebe

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